Manuka Honig

• Kulinarisch: Manuka Honig eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Speisen, Dressings, Smoothies oder als besondere Zutat in Getränken.
• Natürliche Süße: Viele Menschen verwenden ihn als Alternative zu Zucker – z. B. im Tee, im Müsli oder im Joghurt.
• In der Hautpflege: Einige nutzen Manuka Honig als Bestandteil von DIY-Kosmetik oder Masken – aufgrund seiner angenehmen Textur und Natürlichkeit.

• Limitierte Naturressource: Die Manuka-Pflanze wächst nur in bestimmten, abgeschiedenen Regionen Neuseelands. Die Blütezeit dauert meist nur 2–6 Wochen, was die Ernte stark einschränkt.
• Aufwendige Herstellung: Aufgrund der kurzen Erntezeit und unzugänglichen Lagen ist die Imkerei mit Manuka sehr arbeitsintensiv. Viele Bienenstöcke müssen per Helikopter transportiert werden.
• Strenge Qualitätskontrollen: Nur Honige mit nachgewiesen hohem MGO-Gehalt dürfen als echter Manuka Honig verkauft werden. Jede Charge wird im Labor geprüft und zertifiziert.
• Hoher MGO-Gehalt: Methylglyoxal (MGO) verleiht Manuka Honig seine außergewöhnlichen Eigenschaften. Je höher der MGO-Wert, desto intensiver ist die Wirkung – und entsprechend wertvoll das Produkt.

• Je höher der MGO-Wert, desto stärker die Wirkung: Der MGO-Gehalt wird in Milligramm pro Kilogramm Honig angegeben. Ein Manuka Honig mit z. B. MGO 400+ enthält also mindestens 400 mg Methylglyoxal pro kg.
• Zertifizierte Qualität: Echter Manuka Honig trägt eine MGO-Zertifizierung. Diese gibt Ihnen Sicherheit über die Reinheit und Konzentration des Naturprodukts.
• Natürlich & ohne Zusätze: MGO entsteht im Honig ganz natürlich aus dem Zuckerbestandteil Dihydroxyaceton (DHA), der in den Blüten des Manuka-Strauchs enthalten ist.
• Wissenschaftlich erforscht: Zahlreiche Studien belegen, dass MGO eine besondere Rolle bei der Wirkung von Manuka Honig auf Haut und Schleimhäute spielt.

Hinweis: Die folgenden Informationen basieren auf wissenschaftlichen Studien und dienen ausschließlich der allgemeinen Wissensvermittlung. Sie stellen kein Heilversprechen dar und ersetzen nicht die Beratung durch medizinisches Fachpersonal.

Manuka Honig steht seit Jahren im Fokus wissenschaftlicher Forschung. Expertinnen und Experten untersuchen insbesondere seine Zusammensetzung, Herkunft und mögliche Einsatzbereiche. Der natürliche Gehalt an Methylglyoxal (MGO) wird häufig als besonderes Merkmal hervorgehoben.

Im Fokus der Forschung

• Antimikrobielle Eigenschaften: Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen dem MGO-Gehalt und der Aktivität gegenüber bestimmten Mikroorganismen [1][2][9].
• Wundumgebung: Es gibt Untersuchungen, die sich mit der Rolle von Manuka Honig im Zusammenhang mit Wundumgebungen und Regeneration befassen [3][4].
• Polyphenole und Flavonoide: Der Gehalt an bioaktiven Pflanzenstoffen wie Flavonoiden wird ebenfalls wissenschaftlich analysiert [1][4][5].
• Kombination mit anderen Stoffen: Forschende prüfen, wie Manuka Honig in Verbindung mit Antibiotika oder anderen Stoffen reagiert [7].

• MGO-Zertifizierung: Achten Sie auf einen geprüften MGO-Wert, z. B. MGO 250+, 400+ oder höher. Dieser gibt die Konzentration des wertvollen Inhaltsstoffs Methylglyoxal an – je höher, desto wirkungsvoller.
• Herkunftsnachweis: Echter Manuka Honig kommt ausschließlich aus Neuseeland und sollte auch klar als solcher gekennzeichnet sein. Achten Sie auf Angaben wie "Product of New Zealand" oder ein UMF™/MGO-Siegel.
• Transparente Labortests: Seriöse Anbieter legen Chargenprüfungen und Analysezertifikate offen – diese belegen Reinheit und Authentizität.

• Besondere Herkunft: Echter Manuka Honig stammt ausschließlich aus Neuseeland und wird dort unter kontrollierten Bedingungen gewonnen.
• Typischer Geschmack: Der aromatische, leicht würzige Geschmack ist bei vielen Kindern beliebt.
• Vielseitig einsetzbar: Ob pur, im Joghurt oder auf einem Stück Brot – Manuka Honig ist vielseitig verwendbar.

• Kosmetische Anwendungen: Manuka Honig kommt in Masken, Cremes oder als DIY-Zutat zum Einsatz – beispielsweise in Kombination mit Joghurt, Tonerde oder Pflanzenölen.
• Pflege für trockene Haut: Viele Anwender schätzen ihn als natürlichen Bestandteil feuchtigkeitsspendender Pflege.
• Traditionelle Nutzung: In Neuseeland wird Manuka Honig seit Generationen nicht nur kulinarisch, sondern auch äußerlich verwendet.

• Kein Kühlschrank: Manuka Honig muss nicht gekühlt werden. Die Lagerung im Kühlschrank kann die Konsistenz verändern und zu einer Kristallisation führen.
• Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: Bewahren Sie den Honig in einem Schrank oder einer Speisekammer auf – möglichst fern von Wärmequellen oder Fenstern.
• Gut verschließen: Der Deckel sollte immer fest geschlossen sein, damit keine Feuchtigkeit eindringt und der Honig seine typische Beschaffenheit behält.

• Vielseitige Verwendung: Ob im Tee, Joghurt, Smoothie oder einfach pur vom Löffel – Manuka Honig lässt sich unkompliziert in den Alltag integrieren.
• Natürliche Alternative: Viele nutzen Manuka Honig als Alternative zu herkömmlichem Zucker oder Sirup.
• Besonderer Geschmack: Der kräftig-aromatische Geschmack hebt sich deutlich von anderen Honigen ab – ideal für alle, die es charaktervoll mögen.