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Dr. Wöll im Alter von 6 Jahren in Lederhose und Sepplhut

der Anfang ...

Meine Leidenschaft für Bienen wurde – damals noch unbewusst – im zarten Alter von ca. 6 Jahren während eines Besuches bei meiner Oma geweckt.

Oma war gezwungen einen Bienenschwarm meines erst kürzlich verstorbenen Opas einzufangen. Wagemutig wollte ich Oma helfen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich meinen Opa, einen begeisterten Imker, lediglich zu den Bienenstöcken in Garten und Wald begleiten und aus sicherer Entfernung zuschauen dürfen – zu groß war die Sorge um einen Bienenstich.

Schritt für Schritt näherten wir uns vorsichtig dem noch nicht zur Ruhe gekommenen Schwarm, da verfing sich auch schon eine Biene in meinen Haaren. Sie versuchte sich verzweifelt, mit aller Kraft und entsprechender Lautstärke aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Die Folge war, dass sie tiefer und tiefer in meine Haare geriet und sich in Richtung meiner empfindlichen Kopfhaut vorarbeitete.

die Erlösung ...

Das starke Vibrieren und Surren klang in meinen Ohren immer bedrohlicher. Ich stand Todesängste aus und schrie um mein Leben. Aber niemand konnte mir helfen. Oma stand hilflos neben mir. Sie wusste, dass ein Eingreifen das Gegenteil bewirken würde. Also war ich der Situation hilflos ausgeliefert und panisch.

Plötzlich wurde es ruhig. Die Biene hatte auf wundersame Weise den Weg aus meinen Haaren gefunden und sich dem Schwarm wieder angeschlossen. Geplättet, nass geschwitzt und endlos erleichtert, war ich von der Gutmütigkeit der kleinen Biene nachhaltig beeindruckt. Sie hatte mich verschont. Die Biene hatte es nicht auf mich abgesehen, sondern kämpfte lediglich um ihr eigenes Leben.

die Genesung ...

Nach diesem beeindruckenden Erlebnis verbrachte ich noch einige Tage bei Oma. Leider hatte ich mir eine Erkältung eingefangen und litt plötzlich unter starken Halsschmerzen. Zum Glück hatte Oma ein – mir unbekanntes – Geheimrezept. Der Geschmack war extrem unangenehm – bitter, scharf und pelzig. Heute weiß ich, dass sie mir einen Löffel mit Propolistinktur reichte. Um mir die Einnahme zu erleichtern, vermengte Oma die bittere Medizin mit dem wohlschmeckendsten Honig, den ich bis zu diesem Zeitpunkt kannte – dem tollen, hellen, süßen Rapshonig von Opa. Meine Beschwerden verschwanden im Handumdrehen. Ich war nachhaltig beeindruckt.

Die kleine Biene und die bittere helfende Medizin brannten sich in mein Gedächtnis ein.

Es vergingen jedoch etliche Jahre, bis ich mir der Erinnerungen erneut bewusst wurde und an der Stelle weitermachen konnte, wo ich seinerzeit aufhörte.

die Entwicklung ...

Inzwischen hatte ich meine Berufsausbildung abgeschlossen und stand mitten im Berufsleben. Als promovierter Apotheker war ich nun in der Lage, die Bedeutung der Bienenprodukte aus wissenschaftlicher Sicht zu verstehen. Bienen faszinierten mich immer mehr und ich begann, mich intensiv mit der Imkerei zu beschäftigen.

Ich machte eine Ausbildung und schaffte mir vier Bienenvölker an und startete – begleitet von etlichen Stichen und ohne zu sterben :-) – meine Imkerei. Meine faszinierende Reise in die Welt der Bienen nahm seinen Lauf. Die Dankbarkeit gegenüber den fliegenden kleinen Wundern und mein Wissen um den Wert der Produkte befeuerten meine Leidenschaft. Zwei Jahre später hatte sich meine Imkerei zusehends vergrößert und ich war stolzer Eigentümer von 25 Bienenvölkern.

Grundriss und Aufteilung des neuen Produktionsgebäudes der Bienenherz GmbH

die Gründung ...

Ob alte Rezepturen, Legenden oder Geräte – ich sammelte über Bienen, was es zu sammeln gab. Als Imker erntete ich Propolis, Gelée Royale, Bienenwachs und Honig. Meine komplette Freizeit gehörte den Bienen. Der Apotheker in mir hatte den Entschluss gefasst, die positiven Erkenntnisse meiner Kindheit mit meinem studierten Wissen zu verbinden und auf professionelle Beine zu stellen.

"Jedermann sollte die gleichen positiven Erfahrungen mit den wunderbaren Bienenprodukten machen können, die ich bei meiner Oma erleben durfte."

Die Gründung der Bienenherz GmbH aus der Imkerei heraus, welche mittlerweile über 120 Bienenvölker betreute, gab dem Unternehmen den professionellen Unterbau.

Wir übernahmen dazu einen alten Getränkemarkt am heutigen Standort und bauten diesen komplett um. Dies war erforderlich, da wir den höchsten Anforderungen an einen modernen Lebensmittel- und Kosmetikherstellungsbetrieb gerecht werden wollten.

Dr. Wöll bei der wissenschaftlichen Literaturrecherche

und heute ...

Heute realisiere ich mit meinen 5 Mitarbeitern ausgezeichnete dermokosmetische Produkte, ein reiches Sortiment an – zum Teil preisgekrönten – Sorten-Honigen, hochwertigen Met und Bienenwachse für die Pharma- und Lebensmittelindustrie. Wir beliefern anspruchsvolle Kunden – Apotheken, Krankenhäuser und Tuchmanufakturen in Thüringen und dem Rest Deutschlands – mit unseren gesunden Produkten.

Wichtig ist mir, dass man in jedem einzelnen Produkt meine Leidenschaft – mein Bienenherz – und meinen Respekt für die Bienen erkennt und nachhaltig erfährt. Die Produkte von Bienenherz enthalten nur die hochwertigsten Ausgangs- und Hilfsstoffe, die wir im Idealfall aus unserer eigenen Imkerei beziehen oder alternativ in von uns streng überwachten Betrieben herstellen lassen. Besonders wichtig ist mir, dass unsere innovative Naturkosmetik ausschließlich nachhaltig erzeugte Inhaltsstoffe verwendet und die strengen Prinzipien der Dermokosmetik verfolgt – nach dem Motto „Alles hat einen Sinn“.

Vielen Dank, dass Sie uns so treu auf unserem Weg begleiten.

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